Die Alternative und Grüne Liste Tübingen berichtet: Die AL, die Alternative und Grüne Liste Tübingen, hat ihr 45-Jahre- Jubiläum kräftig gefeiert. Zunächst wurde der Club Voltaire liebevoll wie zu alten Zeiten geschmückt, und viele spannende und beindruckende Erinnerungen wurden aufgehängt.
Bruno Gebhard führte durch den bunten Abend. Beginnend mit dem
faszinierenden Gründungsfilm. Zwischendurch stärkten sich
die rund 50 geladenen Gäste mit Sekt, Kaffee,
selbstgebackenen
Kuchen und dem leckeren Buffett.
Beeindruckend hat Gabriele Steffen aus ihrer Zeit als erste
grüne Bürgermeisterin erzählt und viele offenen Fragen
hierzu
beantwortet. Stolz zeigte sie ihr Abschiedsgeschenk der AL,
einen großen Plüsch-Maulwurf, den sie nach acht Jahren im
Amt
erhalten hat.
Der Abschluss wurde durch Werner Schärdels lustige, spannende und satirische Texte nach Polt abgerundet.
Der Abend war ein toller Erfolg! Die Gäste waren begeistert, und die Mitgliederneuanmeldungen steigen.
Auch nach 45 Jahren ist die Alternative und Grüne Liste
modern,
attraktiv und kommunalpolitisch aktiv. Bildmaterial zur
Feier
gibt es auf www.al-tuebingen.de
Die Alternative und Grüne Liste bietet am Mittwoch, 5. Juni, eine Fahrrad-Stadtrundfahrt zum Thema "Radeln auf den Spuren alternativer Kommunalpolitik" an. Zu den Highlights gehören eine rekultivierte Bundesstraße sowie Erzeugungsanlagen für die Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen. Treffpunkt ist abends um 18 Uhr an der Radstation am Busbahnhof.
Die Alternative und Grüne Liste Tübingen wird 45 Jahr alt. Am Sonntag, 2. Juni feiert sie deshalb ab 18 Uhr im Club Voltaire in der Haaggasse Geburtstag. Alle Freunde der AL sind eingeladen, viele bekannte Mitglieder aus der Gründungszeit haben sich angekündigt. Es gibt ein buntes Programm mit Erinnerungsgeschichten, Texten, Musik und Tanz, dazu Getränke, Knabbereien, Kuchen und Speisen. Informationen auch über www.al-tuebingen.de
Bericht des Schwäbischen Tagblatt vom 25. März 2024 über die Alternative Liste.
Den kompletten Artikel als PDF:
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, die Tübinger Verpackungssteuer ist rechtens.
Sie ist geeignet, Müll in unserer Stadt zu reduzieren und
sie wird hoffentlich bald Praxis in vielen Städten und
Gemeinden.
OB Boris Palmer hat sich einmal mehr als hervorragender
Öko-Handwerker bewiesen. Die Alternative und Grüne Liste
Tübingen e.V. freut sich und gratuliert. In unseren Augen sehr
befremdlich war in diesem Verfahren das (Nicht-)Handeln des
Bundesministeriums für Umwelt (BMU). Es glänzte auch in der
Verhandlung vor Gericht durch Abwesenheit. Obwohl das
zuständige Ministerium nach den Prozessregeln in solch einem
Verfahren das Recht auf Anwesenheit und auch ein Rederecht
besitzt. Nun teilt Mc. Donalds mit,
dass der Gang vor das Bundesverfassungsgericht geprüft werde.
Der Konzern findet, es bedürfe hier "einer bundesweiten und
einheitlichen Lösung." Solche Rechtsstreitereien sind in
unseren Augen vollkommen überflüssig. Deshalb fordern wir das
Bundesministerium für Umwelt und unseren Abgeordneten und
parlamentarischen Staatssekretär im BMU, Chris Kühn auf, ihre
Passivität in dieser Sache aufzugeben. Es gilt, das
Kreislaufwirtschaftsgesetz sofort so zu ergänzen, dass Kommunen
das ihnen
vom BVerwG bestätigte Recht erhalten, eine Verpackungssteuer
jederzeit erheben zu können."
AL-Vorstand
Die Alternative und Grüne Liste Tübingen e.V. (AL) hat bei einer Mitgliederversammlung am 4.5.2022 über das Ergebnis der Urwahl für die OB-Kandidatur beraten. Bei der Urwahl Anfang April hatte sich eine große Mehrheit der AL-Mitglieder für eine Kandidatur von Boris Palmer entschieden, während die GRÜNEN-Mitglieder für Ulrike Baumgärtner als Kandidatin abstimmten.
Die Mitgliederversammlung unterstützt die Kandidatur von Boris Palmer, damit die gute kommunalpolitische Arbeit weiter fortgesetzt werden kann. Das steht im Einklang mit den Zielen, die die AL seit seiner Gründung 1979 verfolgt. Mit der schon bestehenden Wählerinitiative für Boris Palmer soll gut kooperiert werden und an der Erarbeitung des Wahlprogramms von Boris Palmer mitgewirkt werden. Palmer, selbst auch Mitglied des Vereins, sieht sich in seiner Kandidatur dadurch bestärkt und der langen Tradition des Vereins verpflichtet. Es ist eine politische Unterstützung, finanzielle Unterstützung des Vereins braucht er nicht.
Die AL wird alles tun für einen fairen Wahlkampf unter den
beiden Kandidaten/innen aus dem Grün-Alternativen Spektrum. Es
soll ein Wahlkampf der politischen Auseinandersetzung um die
verschieden anstehenden Sachthemen sein, und die AL wird die
Diskussion darüber durch eigene Veranstaltungen unterstützen.
Die gute Arbeit der gemeinsamen Gemeinderatsfraktion soll durch
den OB-Wahlkampf nicht beschädigt werden. Boris Palmer erklärte
auf der Versammlung, dass er im Falle einer Platzierung
im ersten Wahlgang hinter Ulrike Baumgärtner im zweiten
Wahlgang nicht mehr antreten und dann Ulrike Baumgärtner
unterstützen würde.
Die AL erwartet von Ulrike Baumgärtner eine entsprechende
Aussage.
Der Vorstand